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1. Parricida - S. 11

1905 - Braunschweig : Appelhans
Beziehung gestanden hatte zu den Verschwörern. Über tausend völlig unschuldige Menschen wurden getötet,^ und mit teuflischer Lust weidete sich das schreckliche Weib an den unglücklichen Opfern ihrer Wut. Johann und seine Mitverschworenen mußten bald gewahr werden, daß ihre rasche Tat ihnen keinerlei Vorteil gebracht, ja daß dadurch die Sache des unglücklichen Herzogs völlig verloren war. Mit ungeahnter Schnelligkeit verbreitete sich die Kunde von dem Königsmord im ganzen Reiche, überall Abscheu und Entsetzen hervorrufend. Ja selbst diejenigen, die früher auf Johanns Seite gestanden und die Ländergier des toten Königs scharf verurteilt hatten, verdammten rückhaltlos den elenden, feigen Meuchelmord und wandten sich entschieden ab von dem Mörder. Durch den Erzbischof Peter Aichfpalter von Mainz, der vorläufig zum Reichsverweser ernannt war, wurde eine Fürstenversammlung berufen; und obgleich der Erzbischof selbst zu Albrechts Feinden und Johanns Anhängern gehört hatte, so war er jetzt doch der Erste, der die Reichsacht gegen den Königsmörder beantragte, der fortan mit dem Namen „Parricida," d. H. der „Vatermörder" belegt wurde. Papst Clemens V., der damals zu Avignon residierte, fügte dieser Acht des Reiches den Bann der Kirche hinzu, und so war Johann Parricida nebst seinen Genossen nicht nur ausgestoßen aus dem Frieden des Reiches, sondern auch aus dem Schoße der Kirche. Als die Geächteten und Gebannten in ihrem Versteck diese Kunde erhielten, faßten sie den Entschluß, sich zu trennen und einzeln zu versuchen, der Rache zu entrinnen. Es gelang allen bis auf einen, Rudolf von Wart. Von Gewissensbissen gefoltert, begab sich dieser nach Avignon zum Papst, um von ihm Absolution für seine schwere Sünde zu erflehen. Er wurde gefangen genommen und au Leopold ausgeliefert, und das Gericht verurteilte ihn zum Tode durch das Rad. In grausigster Weise wurde dieses schreckliche Urteil vollzogen. Mit zermalmten Gliedern wurde er, noch lebend, auf das Rad geflochten und dieses an der Stelle des Hochgerichtes ans

2. Im Kaiserhause zu Goslar - S. 32

1902 - Braunschweig : Appelhans
— 32 — dem freudigen Zuruf des Volkes setzte nunmehr der Papst zuerst dem Kaiser, dann der Kaiserin die bereitgehaltenes Kronen auf das Haupt. Die Königskrone, die Heinrich bis zur Ueberreichung der Kaiserkrone getragen hatte, legte er noch an demselben Tage als Weihegeschenk auf dem Altare des heiligen Petrus nieder, wo sie später zum ewigen Andenken über demselben ihre Stelle erhielt. Der Papst überreichte dem neugekrönten Kaiser als Geschenk einen goldenen Reichsapfel, mit Edelsteinen verziert. Heinrich nahm das Geschenk, betrachtete es nachdenklich und sagte: „Ein sinnreiches Werk, heiliger Vater; Du hast mir damit unter der Hand eine Lehre geben wollen, wie ich zu regieren habe." Darauf befahl er, das päpstliche Geschenk zu den Mönchen des Klosters Cluny in Lothringen zu bringen; „denn," sagte er, „für die frommen Brüder, die der Welt den Rücken gekehrt haben und die allein auf das Kreuz des Heilandes ihre Blicke richten, eignet sich ein solches Geschenk besser als für mich, der ich mitten in die Kämpfe der Welt versetzt bin." Der neue Kaiser sollte bald genug erfahren, wie wenig er sich, trotz der glänzenden Krönnngsseierlichkeiten, auf die Treue der Römer verlassen konnte. Bei weitem nicht alle Römer waren mit seiner Erhebung zum Kaiser und zum Schutzherrn der Stadt einverstanden, und diesen unzufriedenen Elementen gelang es, kaum acht Tage nach der Krönung, am 22. Februar, einen Aufstand zu erregen. Auf der Engelsbrücke entspann sich ein erbitterter Kamps zwischen den Rebellen und den Deutschen, der bis in die Nacht hinein dauerte und vielen Kämpfern auf beiden Seiten das Leben kostete; erst die Nacht trennte die Streitenden. Am folgenden Tage wurde der Kampf erneuert und nun zu gunften der Deutschen entschieden; die Häupter des Aufstandes wurden ausgeliefert und als Gefangene über die Alpen nach Deutschland geschickt. Auch Heinrich verließ nun bald die ungastliche, treulose Stadt, um über Pavia in die deutsche Heimat zurückzukehren, und das Pfingstfest konnte er bereits wieder in seinem geliebten Bamberg feiern.

3. Johann Vasmer von Bremen - S. 19

1891 - Braunschweig : Appelhans & Pfenningstorff
ländern als auch den Butjadingern wurde völlige Freiheit zugesichert; Golzwarden und die Friedeburg durften aber nicht wieder aufgebaut werden. Die unerwartete Niederlage und der Fall der Burgen hatte eine große Niedergeschlagenheit in der Stadt im Gefolge; als aber die Gemüter von der ersten Bestürzung sich erholt, da wurden viele Stimmen laut, welche einige der Ratsherren offen anklagten, das Unglück der Stadt verschuldet zu haben. Besonders wandte sich der Zorn der Bürgerschaft gegen den Bürgermeister Duckel, dem man vorwarf, das Vermögen der Stadt veruntreut und das Geld, das zur Werbung -von Söldlingen verwendet werden sollte, im eigenen Nu£en verbraucht zu haben. Vergebens war es, daß Duckel seine Unschuld beteuerte, vergebens, daß die vornehmsten Patrizierfamilien sich für ihn verbürgten, ja daß sogar der Erzbischof Nikolaus sich für ihn verwendete; die Wut des Pöbels war entfacht, und, wie es so oft in Republiken der Fall ist, suchte derselbe nach einem Opfer, an dem er seinen Zorn auslasten konnte; die Republiken alter und selbst neuer Zeit bieten dieser Beispiele eine große Zahl. Als Duckel sah, daß nichts imstande war, das Mißtrauen der aufgeregten Bürger zu besiegen, welche in ihm den Urheber alles Unglücks sahen, legte er freiwillig fein Amt nieder und verließ die Stadt; sein Vermögen aber wurde eingezogen. Durch den freiwilligen Verzicht des Bürgermeisters auf seilte Würde wurde aber keineswegs der Riß geheilt, welcher schon seit langem in der Bürgerschaft gähnte. Duckel hatte sich nach Stade begeben, und hier wandte er sich klageführenv an die Hansa, deren Mitglied Bremen bereits seit dem Jahre 1280 war. Er wußte hier das Auftreten der Bürger gegen ihn in einem solchen Lichte darzustellen, daß auf dem Tage zu Lübeck im Jahre 1424 Bremen aus dem Hansabunde ausge- stoßen wurde. Dies war für die Stadt ein neuer, schwerer Schlag; wenn Duckel aber geglaubt hatte, hierdurch seine Zurückberufung erzwingen zu können, so hatte

4. Johann Vasmer von Bremen - S. 44

1891 - Braunschweig : Appelhans & Pfenningstorff
— 44 — alten Unfrieden wieder Thür und Thor zu öffnen. Ein Teil der Bürger, vorzüglich die Kaufmannschaft, welcke am meisten durch die Ausschließung litt, drang darauf, das Opfer zu bringen, Dnckel wieder aufzunehmen und die Handwerkerratsherrn zu entfernen; der andere Teil aber wollte von einer Versöhnung nichts wissen und hielt es geradezu für Verrat, auch nur an die Zurückberufung Duckels zu deukeu. Doch waren die Freunde desselben nicht muffig. Sie suchten öffentlich und insgeheim Stimmung für ihn zu machen, ja die vornehmen Patri. zier gewannen es über sich, in die Herbergen der Handwerker zu gehen und sie zu bereden, einer Wiederherstellung der alten Zustände günstig zu fein, indem sie versprachen, alsdann für eine Herabminderung der Steuern thätig fein zu wollen. Diese Aussicht war zu verlockend; die Stimmen in der Bürgerschaft, welche für die Znrückbernfnng des vertriebenen Bürgermeisters eintraten, mehrten sich, und die Mitglieder des neuen Rates merkten gar bald, daß sie energisch eingreifen mußten, wollten sie nicht ihre Sitze auf dem Rathaufe verlieren. Ein an und für sich geringfügiger Umstand gab Veranlassung, daß von feiten des Rates gegen die Freunde und Anhänger Duckels vorgegangen wurde. Ihrer sechzehn, größtenteils ehemalige Ratsherren, die es nicht vergessen konnten, daß sie einst eine gebietende Stellung eingenommen, waren eines Abends in dem Hanse des früheren Ratsherrn Kornelfen an der Obernstraße versammelt. Dort beratschlagten sie über die Schritte, jetzt ihren Plan zur Ausführung zu bringen und den Rat zu stürzen; denn die Stimmung in der Bürgerschaft schien ihnen günstig zu diesem Vorhaben. In aller Heimlichkeit war die Versammlung berufen und zusammengetreten, aber trotzdem war sie verraten worden; und als nun die Herren, nichts Böfes ahnend, hinter ihren wohlgefüllten Weinkrügen an der langen Tafel faßen, wurde plötzlich die Thür auf geriffelt, bewaffnete Stadtfoldaten erschienen in derselben, und der Hauptmann kündete den entsetzten Patriziern cm, daß sie auf Befehl des Rates Gefangene

5. Johann Vasmer von Bremen - S. 85

1891 - Braunschweig : Appelhans & Pfenningstorff
— 85 — Feinden Vasmers geschlagen, und das war es, was er wollte. Der brave Mann hatte sich einen eigenartigen Plan zurecht gelegt, wie er den verehrten Bürgermeister, wenn es zum Äußersten kommen sollte, noch in letzter Stunde retten könnte. Vierzehn Tage also sollte noch gewartet werden mit der Verurteilung Vasmers; das war eine lange Zeit, in welcher sich viel ausrichten ließ! Leider aber hatte Barthold in der Annahme recht, daß viele von den ehemaligen Freunden des Bürgermeisters jetzt, nun das Unglück über ihn hereingebrochen war, zu seinen Feinden übergehen würden, und zwar nicht nur zum Schein. Das Volk ist von jeher nur zu geneigt gewesen, demjenigen, dem es am Sonntag Palmen streut, schon am Freitag das „kreuzige ihn" entgegenzurufen. Die Patrizierfamilien waren wie gelähmt vor Schrecken und wagten nicht, auch nur das Geringste zu Vasmers Rettung zu unternehmen, ans Furcht, mit in das Verderben gezogen zu werden; und von den Handwerkern waren es nur die tret Zünfte der Tonnenmacher, Schuhmacher und Schlosser, welche auch jetzt noch in ihrer großen Mehrheit zu ihm hielten, trotzdem Barthold, wie es schien, untreu geworden war. Aber was konnten sie gegen den allmächtigen Rat und gegen die Mehrheit des Volkes ausrichten? Wenn sie auch wohl ansangä daran gedacht hatten, Vasmer mit Gewalt zu befreien, so sahen sie doch bald ein, daß ein solcher Plan unausführbar war und das Verderben nur beschleunigen würde; und so waren sie denn zur Unthätig» feit verdamm. Geschlossen durften sie nicht vorgehen; was sie zu iiuusteu des Eingekerkerten thun konnten, konnten sie nur einzeln thun, und das war nicht viel. Zwar wurde heimlich ein Eilbote ausgeschickt, um den Erzbischof, der bereits die Rückreise von Rom angetreten hatte, zur schleunigen Heimkehr auszufordern; aber die Hoffnung, daß' er zur fechten Zeit Hülfe bringen würde, war eine sehr schwache, zumal es noch sehr zweifelhaft tvar, ob der Bote den Erzbischof auch treffen würde. Mehr versprachen sich die Anhänger Vasmers von einem

6. Die Wiedertäufer in Münster - S. 49

1892 - Braunschweig : Appelhans & Pfenningstorff
die Mehrzahl der eingeborenen münsterschen Wiedertäufer, obwohl die meisten von ihnen, vom wilden Strudel fortgerissen, sich später der andern Partei anschlossen, an deren Spitze die beiden Holländer Matthiesen und Jan van Leyden standen. Freilich muß man annehmen, daß auch sie von der Wahrheit ihrer Lehre überzeugt waren, aber sie sahen dieselbe zugleich an als ein Mittel, ein behagliches Leben führen zu können ohne ernste Arbeit. Darum predigten sie die Gütergemeinschaft, indem sie sich dabei auf die Zustände in der ersten christlichen Gemeinde beriefen,*) lehrten, daß alle Obrigkeit beseitigt werden, daß der Unterschied der Stände aufhören müsse. Es war dieselbe Lehre, welche etwa 260 Jahre später die Helden der französischen Revolution in Paris verkündigten, und welche auch, Gott sei es geklagt, in unsern Tagen die Köpfe mancher Menschen verdreht. Nur war ein großer Unterschied zwischen den Socialisten in Münster und den späteren Socialisten; jene machten das Christentum zum Deckmantel* ihrer Bosheit, während diese vom Christentum, überhaupt von Religion nichts wissen wollen und sich offen als Gottesleugner bekennen. Hierdurch wird jedoch das Gebaren dieser Sorte von Kommunisten noch widerlicher und abstoßender als das der Socialisten unserer Zeit. Sie rühmten sich göttlicher Offenbarungen, gaben vor, auf unmittelbaren göttlichen Befehl zu handeln, wenn sie den Wohlhabenden ihr Geld und Gut raubten und die schreiendsten Ungerechtigkeiten und Ausschweifungen begingen. Zu dieser Partei der Radikalen gehörten fast alle, die von auswärts nach Münster gekommen waren; sie alle hofften, hier ein Leben in stetem Müßiggang, in Lust und Freude führen zu können, und nur mit Groll fügten sie sich jetzt dem Befehle des Rates, durch Arbeit an den Befestigungen sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. In den nächsten Wochen und Monaten blieb jedoch - der Friede in Münster ungestört. Die Befürchtung, daß *) Apostelgeschichte 2, V. 44, 45. Tie mann, Die Wiedertäufer in Münster. 4

7. Der schwarze Herzog - S. 47

1894 - Braunschweig : Appelhans & Pfenningstorff
— 47 — So erfüllte sich auch an ihr das Wort, daß das Gedächtnis der Gerechten im Segen bleibt. Nach dem Tode seiner Gemahlin litt es den Herzog nicht mehr lange in Bruchsal. Das Schicksal des unglücklichen Herzogs von Enghien, der unter dem Verdachte, eine Verschwörung gegen Napoleon vorbereitet zu haben, wider alles Völkerrecht aus Ettenheim in Baden fortgeschleppt und erschossen war, stand ihm vor Augen; er fürchtete wohl nicht mit Unrecht ein gleiches Schicksal für sich. Hatte er doch thatsächlich durch den Major Fleischer von Nordenfels, seinen vertrauten Adjutanten, der ihm freiwillig in die Verbannung gefolgt war, Verbindungen _ angeknüpft in England und Oesterreich, die auf nichts Geringeres als die Befreiung Deutschlands vom französischen Joche hinzielten; und wurden diese Verbindungen entdeckt, so konnte selbst der Einfluß seines Schwiegervaters, des Großherzogs, ihn nicht schützen vor der Rache des Korsen. Daher verließ er Bruchsal und begab sich nach seinem Herzogtum Oels, um dort in dem Schlosse Shbillenort einstweilen Wohnung zu nehmen. Doch auch dort blieb er nur kurze Zeit. Die Nahe der Franzosen, die noch in Schlesien standen, duldete ihn nicht in diesem Lande, und auch die unüberwindliche Sehnsucht, selbst zu sehen, wie es in seinem Braunschweig stehe, ließ ihm keine Ruhe. Als ihm nun in Oels gemeldet wurde, daß Oesterreich mit dem Gedanken umgehe, durch einen verzweifelten Kampf das Uebergewicht Frankreichs zu brechen, faßte er alsbald den Plan, sich mit demselben zu verbinden und ebenfalls abermals die Waffen gegen die Franzosen zu ergreifen. Dazu aber war nötig, daß er erfuhr, wie in seinem Lande die Stimmung der Bürger war, und ob er darauf rechnen konnte, Unterstützung in der Heimat zu finden. So wagte er denn den tollkühnen Schritt, in einer Verkleidung nach Braunschweig zu gehen und zu erforschen, ob seine Unterthanen noch treu zu ihm hielten und gewillt waren, mit ihm den Kampf gegen die Unterdrücker zu wagen.------------- Es war im Juli des Jahres 1808, als ein Handwerksbursche, ein Handschuhmacher, wie sein richtig visiertes
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